Frauencoaching in Afrika
Lilli Cremer-Altgeld, die Frauen des Frauen Coaching Seminars und ein UNESCO-Welterbe
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"Wir werden eine Gesellschaft errichten, in der alle Südafrikaner, Schwarze und Weiße, aufrecht gehen können, ohne Angst in ihren Herzen, in der Gewissheit ihres unveräußerlichen Rechtes der Menschenwürde – eine Regenbogennation im Frieden mit sich selbst und mit der ganzen Welt." Bei seiner Vereidigung zum Präsidenten am 10. Mai 1994
Nelson Mandela
Frauen Coaching in Ägypten

Pause am Strand
Die liebenswürdigste der Frauen wird auch immer die Schönste sein.
August von Kotzebue
Frauen Coaching Tagebuch

Auszug
Frauen Coaching Tagebuch

Auszug
Die Macht der Frauen kann man unterschätzen, nie überschätzen.
Jean Paul
Lieblingsplatz

Das kühle Plätzchen für*s Frauen Coaching
In alle Frauen verliebt zu sein, ist nicht so gefährlich, als in eine allein.
Madame de Montmarin
Unsere Nachbarn

... kamen täglich zu Besuch. Für die Kinder hatten wir immer etwas Süsses dabei.
Wer nicht die Frauen hinter sich hat, bringt es in der Welt zu keinem Erfolg.
Oscar Wilde
Mit Freund Amaniel

... ging es ins griechisch-orthodoxe Katharinenkloster im Sinai
Nur der verdient die Gunst der Frauen, der kräftigst sie zu schützen weiß.
Johann Wolfgang von Goethe
Katharinenkloster im Sinai - ein UNESCO-Welterbe

Das Kloster steht seit alters her unter einem besonderen Schutz. Einer Legende zufolge soll Mohammed mehrmals zu Gast im Kloster gewesen sein. Es heisst, er habe per Brief den Fortbestand des Klosters garantiert. Der Brief ist heute im Museum in Istanbul zu sehen. Im Kloster liegt die Kopie dieses Briefes. Ebenso hat Napoléon Bonaparte für das Kloster einen Schutzbrief verfasst. Das Kloster wurde seit seiner Gründung bis 2017 niemals überfallen.
Füsse!

Jean-Jacques Rousseau hat einmal gesagt: „Wer an's Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuss gehen.“ Jene Füsse brauchten am Abend ihre besondere Pflege. Und die gönnten wir unseren Füssen auch.

Albert Schweitzer: „Es steht uns nicht frei, den Völkern Afrikas Wohltaten zu erweisen oder nicht zu erweisen. Es ist unsere Pflicht. Alles. was wir ihnen geben, ist keine Wohltat, sondern eine Sühne.“